Corona: Brief des Kultusministers an Schülerinnen und Schüler (vom 17.11.2020)
Der Kultusminister richtet sich mit dem folgenden Brief direkt an die Schüler*innen des Sekundarbereichs II:
Bild von Please Don’t sell My Artwork AS IS auf Pixabay
Der Kultusminister richtet sich mit dem folgenden Brief direkt an die Schüler*innen des Sekundarbereichs II:
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Nachmittags melden die Nachrichtenagenturen einen terroristischen Überfall auf die Universität von Kabul mit mehr als 20 Toten. Und abends verbreitet sich die Eilmeldung zum Terroranschlag in Wien. Dass die Unterrichtsdebatte derartig von der Aktualität eingeholt würde, hätte sich morgens niemand vorstellen können.
Für die SV und Schüler*innen des Hannover Kollegs sowie des Abendgymnasiums ist klar, dass sie Stellung beziehen wollen. Ganz gleich, ob sie es auf Arabisch, Albanisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Finnisch, Französisch, Italienisch, Kurdisch, Polnisch, Spanisch oder Russisch sagen: Ihre Antwort ist gleich. Sie lautet NEIN zu Rassismus, Hass und Gewalt. JA zu Toleranz und Meinungsfreiheit. Ganz im Sinne von Samuel Paty.
(scr, 9.11.2020)
Die AG “Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage” plant, die Außenfassade unserer Turnhalle mit einem Graffiti zu verschönern, und hat sich mit dieser Idee um den Integrationspreis des Integrationsbeirats Döhren-Wülfel beworben.
Am Donnerstag war es soweit: Wir haben unser Projekt im Hodlersaal des Neuen Rathauses präsentiert! Jetzt sind wir gespannt, ob wir die Jury überzeugen konnten. Auf jeden Fall aber werden wir drei Vorschläge zur Gestaltung, die uns Schüler*innen eingereicht haben, schulweit abstimmen lassen, sobald Corona es zulässt, dass wir wieder als AG arbeiten können.
(Sys)
Liebe Schülerinnen und Schüler,
aufgrund der steigenden Infektionszahlen hat das Kultusministerium die Regelungen zum Schutz vor Neuinfektionen für den Schulbetrieb nach den Herbstferien angepasst. Den aktualisierten Rahmenhygieneplan Corona Schule finden Sie unter der Überschrift “Hygiene-Regelungen” auf der Seite Schulregeln.
Folgende Regelungen möchte ich an dieser Stelle hervorheben:
Der Kultusminister richtet sich mit folgenden Briefen an Schüler*innen und Eltern:
(Udo Menski)
Bild von Juraj Varga auf Pixabay
Die Schulschließung im Frühjahr und der kurzfristige Umstieg auf das digitale Arbeiten mit der Lernplattform Moodle hat den Lehrkräften, genau wie den Schülerinnen und Schülern, einiges abverlangt. Bei einer schulinternen Lehrerfortbildung am 7. Oktober hat das Kollegium von Abendgymnasium und Hannover Kolleg sich nun einen Tag lang Zeit genommen, die Erfahrungen auszuwerten und sich weiter fit zu machen für den digitalen Fernunterricht – nicht zuletzt, weil in den nächsten Monaten weitere jahrgangs- oder schulweite Schließungen durchaus passieren können.
„Was hat sich bewährt?“, also der Austausch über Best-Practice-Beispiele im Online-Lernen, war eine Leitfrage dieses Fortbildungstages. Den Ausgangspunkt jedoch bildeten die Rückmeldungen aus der Schülerschaft: Die Ergebnisse der aktuellen Schülerbefragung zum Online-Unterricht präsentierte Uta Freye zum Auftakt. In kurzen Workshops wurde es dann sehr konkret. Die Teilnehmenden lernten beispielsweise die Einsatzmöglichkeiten der digitalen Pinwand „Padlet“ kennen, sie ließen sich zeigen, wie man Erklärvideos und vertonte Präsentationen erstellt oder wie man die Moodle-Funktionen Chat und Forum nutzen kann. Das Besondere: Alle Workshops wurden von Mitgliedern des Kollegiums durchgeführt.
„Pimp your Moodle-Classroom“: Der Workshop, der versprach, “die Feinheiten“ bei der Einrichtung von Moodle-Räumen zu verraten, war so schnell ausgebucht, dass Lehrerin Uta Freye ihn gleich zweimal anbieten musste. Auch Daniel Schillers Workshop zum Thema Videokonferenzen war stark nachgefragt. Aufgrund von ein paar technischen Problemen wurde kurzerhand ein kleines Follow-up am selben Abend vereinbart. Passend zum Thema natürlich: als Videokonferenz.
(Deg 07.10.20)